Achten Sie auf die Qualität der Lebensmittel und ihre Zusammensetzung
Das Lesen von Etiketten ist eine nützliche Fähigkeit. Oft sind „Öko“-, „Bio“- und „Natur“-Verpackungen nur Marketing. Bevor Sie zur Kasse gehen, sollten Sie die Zusammensetzung der Lebensmittel genau lesen. Der Massenanteil der Zutaten ist in absteigender Reihenfolge aufgeführt. Bei Fleischkonserven sollte an erster Stelle Fleisch stehen, bei Brot – Mehl, bei Milchprodukten – Milch.
Achten Sie auf Zusatzstoffe. Oft finden sich in den Verpackungen nicht nur reine Zutaten, sondern auch Stoffe, deren Verzehr eingeschränkt werden sollte. So werden beispielsweise Müsliriegel als gesunder Snack angepriesen, was sie in Wirklichkeit aber nicht sind. Ihre Zusammensetzung enthält zwangsläufig Zucker, konzentrierte Sirupe und Palmöl. Das Gleiche gilt für glasierte Käsekuchen, süße Joghurts, fertige Frühstücksflocken und viele andere „gesunde“ Produkte.
Selber kochen
Ja, manchmal ist es nicht leicht, sich selbst zu disziplinieren, und die Beine tragen einen hungrigen Menschen dazu, Pommes frites abzufangen oder ein Abendessen in einer Garküche zu kaufen. Aber nur in einem Fall können Sie sich der Qualität der Produkte, die auf Ihrem Teller landen, zu 100 % sicher sein: wenn Sie sich selbst an den Herd stellen.
Außerdem müssen Sie beim Kochen zu Hause nicht auf Ihre Lieblingsgerichte verzichten, die ungesunde Bestandteile enthalten. So lässt sich beispielsweise Mayonnaise im Salat leicht durch Joghurt-Senf-Dressing ersetzen, Wurst durch Brathähnchen, Brotaufstriche und Margarine durch Butter oder Pflanzenöl.
