Sie haben mehr Energie und einen normalisierten Schlaf
Wenn Sie sich strikt an Ihre Kalorien- und Nährstoffbilanz halten, wird Ihr Körper ausreichend Energie erhalten. Es wird Ihnen leichter fallen, die täglichen Aufgaben zu bewältigen und einen aktiven Lebensstil zu führen.
Außerdem trägt eine gesunde Ernährung dazu bei, Ihren Schlaf zu verbessern. Der Einfluss der Ernährung auf die Qualität der Nachtruhe wird durch Studien bestätigt. Die Wissenschaftler fanden einen Zusammenhang zwischen dem übermäßigen Verzehr von süßen und fettigen Lebensmitteln und der Tatsache, dass die Versuchsteilnehmer seltener in eine tiefe, erholsame Schlafphase kamen. Außerdem wachten sie in der Nacht häufiger auf. Wenn Sie lange Zeit nicht richtig geschlafen haben, ist dies ein Grund, Ihre Ernährung im Allgemeinen und Ihr Abendessen im Besonderen zu überdenken.
Ihre Haut wird sich verbessern
Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen schlechter Ernährung und dem Aussehen des Menschen. So nehmen beispielsweise Anhänger extremer Diäten, die daran gewöhnt sind, sich fettarm zu ernähren, die nützlichen Omega-3- und Omega-6-Säuren nicht in ausreichender Menge zu sich. Diese Stoffe werden vom Körper nicht synthetisiert, sondern nur mit der Nahrung aufgenommen. Sie sind am Zellstoffwechsel beteiligt und für die Aufrechterhaltung der Barrierefunktion der Haut unerlässlich.
Elastin und Kollagen, die für die Elastizität der Epidermis verantwortlich sind, sind in magerem Fleisch und Milchprodukten enthalten. Die Vitamine A, B und C aus Früchten, Beeren und Gemüse tragen dazu bei, einen gesunden Teint wiederherzustellen, Schuppenbildung und Entzündungen zu beseitigen. Und eine Reduzierung des Salzgehalts in der Ernährung beseitigt Schwellungen – durch die Normalisierung der Blutzirkulation, des Stoffwechsels und des Lymphflusses.
Verringern Sie das Risiko von chronischen Krankheiten
Ärzte glauben, dass die Vorliebe für Fett und Süßigkeiten das Risiko für Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Menschen, die übergewichtig und fettleibig sind, werden häufiger krank als diejenigen, die auf ihre Ernährung und ihr Gewicht achten.
Es besteht auch ein Zusammenhang zwischen falscher Ernährung und Krebs. Eine zuckerreiche Ernährung kann die Entstehung von Leber-, Nieren-, Bauchspeicheldrüsen- oder Schilddrüsenkrebs, Dickdarmkrebs, Gallenblasenkrebs und anderen Organen beeinflussen. Ohne Berücksichtigung erblicher Faktoren ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person, die sich gesund ernährt, diese Krankheiten bekommt, geringer als bei jemandem, der nicht auf seine Ernährung achtet.
