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So bürsten Sie richtig, um Ihr Haar nicht zu schädigen

Trocken bürsten – für glattes Haar
Glattes Haar bricht leichter, wenn es nass ist. Das Bürsten kann die Cuticula, die äußere Schutzschicht des Haares, beschädigen. Das kann zu Spliss führen. Kämmen Sie Ihr Haar also besser vorher – vor dem Waschen. Oder trocknen Sie Ihr Haar zuerst mit einem Handtuch.

Die britische Hairstylistin Jane Littler zeigt Ihnen in einem Lehrvideo für die Marke Mason Pearson, wie Sie das machen:
– Beginnen Sie an den Spitzen. Bürsten Sie sie gleichmäßig durch, indem Sie den Kamm von oben nach unten bewegen. Sie können Ihren Handrücken unter das Haar legen, um es bequemer zu machen.
– Bewegen Sie sich sanft nach oben. Beginnen Sie jedes Mal ein wenig näher am Oberkopf.
– Gehen Sie zur Kopfhaut und machen Sie mit dem Kamm ein paar Abwärtsbewegungen. Massieren Sie die Kopfhaut sanft mit den Zinken des Kammes. Kämmen Sie durch das restliche Haar.

Wenn Sie Ihr Haar entwirren müssen, gilt als erste Faustregel, dass Sie mit trockenem Haar arbeiten sollten. Nasses Haar ist zu spröde und bricht eher. Um das Entwirren zu erleichtern, können Sie eine feuchtigkeitsspendende oder entwirrende Pflegespülung auf das Haar auftragen (dadurch werden die Haare geschmeidiger, reiben weniger aneinander und verheddern sich daher weniger). Nehmen Sie dann einen grobzinkigen Kamm und kämmen Sie die verfilzten Strähnen vorsichtig durch, indem Sie an den Spitzen beginnen und sich langsam zum Ansatz vorarbeiten. Wenn es weh tut, können Sie das Haar an den Wurzeln festhalten.

Um Verfilzungen in Zukunft vorzubeugen, ist es wichtig, Ihr Haar regelmäßig mit Feuchtigkeit zu versorgen – verwenden Sie ein paar Mal pro Woche eine feuchtigkeitsspendende Maske oder ein Serum.

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