1. Betrachten Sie das Putzen auf eine positive Weise
Sie verbringen einen großen Teil Ihres Lebens mit dem Putzen, nicht um sich zu quälen, sondern für Ihr eigenes Wohlbefinden. Ein sauberes Zuhause, in dem alles an seinem Platz ist, ist gut für Ihre Stimmung, Ihre Produktivität und Ihre allgemeine Gesundheit.
Versuchen Sie, das Putzen nicht als lästige Pflicht zu betrachten. Betrachten Sie es als eine Investition in einen angenehmen Urlaub.
2. Gönnen Sie sich eine Belohnung
Es ist ganz einfach: Wenn Ihnen der Anfang des Aufräumens zu schwer fällt, überlegen Sie sich etwas, womit Sie sich nach getaner Arbeit belohnen können. Versprechen Sie sich ein leckeres Dessert oder eine weitere Folge Ihrer Lieblingsserie.
3. Putzen Sie, wenn niemand zu Hause ist
Den meisten Menschen fällt es wahrscheinlich leichter, aufzuräumen, wenn sie allein zu Hause sind. Auch wenn Ihnen dadurch die Möglichkeit genommen wird, die Mitbewohner in eine sinnvolle Tätigkeit einzubeziehen.
Versuchen Sie nicht, mit dem Aufräumen zu beginnen, wenn Sie unterbrochen werden könnten. Abgesehen von unangenehmen Gefühlen wie Verärgerung bringt das wenig.
Es ist furchtbar ärgerlich, wenn jemand sofort alles durcheinanderbringt, was Sie gerade noch ordentlich aufgeräumt haben. Oder beim Wischen der Böden stört, indem er von einem Zimmer zum anderen rennt.
4. Nehmen Sie nicht alle Räume auf einmal in Angriff
Sie müssen das Putzen nicht als totale Entrümpelung aller Teile Ihrer Wohnung verstehen. Das Warten auf die Generalreinigung aller Räume zusammen mit dem Waschen von Böden und Fenstern ist anstrengend, noch bevor sie beginnt. Heute die Küche putzen, morgen das Bad – das Gesamtbild der Wohnung wird nicht darunter leiden.
