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So bürsten Sie richtig, um Ihr Haar nicht zu schädigen

Was eine gute Haarbürste sein sollte
Dermatologen und Trichologen empfehlen in der Regel das Kämmen mit einem grobzinkigen Kamm. Dies ist die schonendste Variante für das Haar. Wenn die Zähne an den Enden abgerundet sind, ist das besser: Sie ziehen nicht an den Haaren und verhaken sich nicht. Und diese wiederum brechen weniger leicht ab. Ein breit gezahnter Kamm ist sowohl für glattes als auch für lockiges Haar geeignet.

Welches Kammmaterial ist am besten geeignet?
– Kunststoffkämme können sanft sein, wenn sie flexible Zähne haben. Sie führen aber oft dazu, dass das Haar unter Strom gesetzt wird.
– Kämme aus Holz erzeugen im Gegensatz zu Kämmen aus Kunststoff keine statische Elektrizität. Sie sind ideal, wenn Ihr Haar oft unter Strom steht.
– Turmalin- und Nylonkämme leiten ebenfalls keine Elektrizität, sind aber teurer als Holzkämme.
– Kämme mit Naturborsten. Üblicherweise werden Wildschweinborsten verwendet. Eine ethische Alternative sind Kaktusborsten. Diese Kämme werden oft dafür gelobt, dass sie die natürlichen Schutzöle am besten im Haar verteilen. Der Kosmetikchemiker Perry Romanowski vermutet in seinem Blog, dass dies tatsächlich der Fall sein könnte. Vielleicht, weil Wildschweinhaar besser mit Fetten interagiert als Nylon oder Plastik. Diese Theorie muss jedoch noch durch Untersuchungen untermauert werden. Laut den Spezialisten von Redken (einer amerikanischen Marke für professionelle Haarprodukte) sieht das Haar nach dem Bürsten mit Naturborsten glatt und wie poliert aus.

Wie man das Haar richtig bürstet
Die wichtigste Empfehlung der Dermatologen lautet, das Haar sanft zu bürsten. Das heißt, nicht an den Haaren und dem Kamm selbst ziehen.

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